Dieser Sommer steht im Zeichen des Rabab: Unter anderem in verschiedenen Schweizer Museen kann man dem mittelalterlichen Instrument begegnen – verschiedene Workshops für Familien und weitere Interessierte geben Einblick in eine Klangkultur, die früher auch in Europa verbreitet war, heute aber fast nur noch im arabischen Raum existiert. Wer mag, darf dabei sein eigenes Raviolino oder Cococello bauern. Nähere Informationen
Bis Ende November läuft zudem die Sonderausstellung «Magic Piano» im Museum für Musikautomaten Seewen SO, an der Sebastian Bausch, wissenschaftlicher Mitarbeiter im laufenden SNF-Projekt zur Musikrollenforschung an der HKB, als Co-Kurator beteiligt war. Einmal im Monat führt er persönlich durch die Ausstellung – vgl. die Informationen auf der Museumswebsite.
Ab dem frühen 19. Jahrhundert werden im Bodenseeraum zivile und militärische Blasmusiken gegründet...
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