Faszinierende Musikerlebnisse im Konzertsaal – das wünschen sich sowohl Musiker*innen als auch das Publikum. Wie entstehen solche besonders intensiven musikalischen Momente und was können Musiker*innen und Musikvermittelnde (wenn Live-Konzerte wieder möglich sind) dazu beitragen? Diesen Fragen geht die laufende Promotionsarbeit von Irena Müller-Brozovic nach. Basierend auf einem Verständnis von Musik als sozialer Praxis und Musikvermittlung als Interaktionsprozess untersucht sie das Phänomen von intensiven musikalischen Momenten anhand der Resonanztheorie des Soziologen Hartmut Rosa (2016).
In diesem Forschungs-Mittwoch gibt Irena Müller-Brozovic Einblick in ihre aktuellen Forschungen. Das vorgestellte Projekt, das an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien angesiedelt ist, soll auch dazu anregen über die Zukunft der musikpädagogischen Forschung in der Schweiz zu diskutieren.
Referentin: Irena Müller-Brozovic
Einführung und Diskussionsleitung: Andrea Ferretti
Host: Martin Skamletz, Institut Interpretation
Zum Ende des vierjährigen, vom SNF geförderten Forschungsprojekts Schreiben mit Stimmen geben wir in...
mehr lesenNach der erfolgreichen Premiere dieses Formats anlässlich Pierre Boulez’ 100. Geburtstag im März...
mehr lesenNähere Informationen folgen.
mehr lesenUnter dem Titel «Vom Übersetzen – musikbezogene Didaktik in Diskurs und Praxis» widmen sich an der...
mehr lesenNähere Informationen folgen.
mehr lesen