Sprechen und Singen sind zwar unterschiedliche Arten vokaler Aktivität des Menschen, die Grenzen zwischen beiden Bereichen sind aber sowohl im künstlerischen Gebrauch der Stimme wie in Alltagssituationen oftmals fliessend. Die Tagung geht dem Longue-durée-Phänomen der Stimmkunst zwischen Sprechen und Singen von 1600 bis zur Gegenwart nach – von der Gesangspraxis des frühen 17. Jahrhunderts über verschiedene Formen des Rezitativgesangs und der Deklamation sowie Experimenten im Bereich der Neuen Musik bis zum Rap.
Referate von Leo Dick (Bern), Daniel Fueter (Zürich), Martin Günther (Mannheim), Tilo Hähnel (Detmold), Nicholas Isherwood (Lyon), Boris Kleber (Aarhus), Hartmut Krones (Wien), Laura Möckli (Bern), Jed Wentz (Amsterdam), Carolin Stahrenberg (Salzburg), Thomas Seedorf (Karlsruhe/Freiburg)
Neben einem Recital von Sven Schwannberger findet zudem ein Liederabend mit Felicitas Brunke, Mezzosopran, und Freya Jungke, Klavier, unter dem Titel «Kann denn Liebe Sünde sein?» statt.
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