Der Nachlass des in Westpreussen (heute Polen) geborenen und in Bern verstorbenen Komponisten Adolf Reichel (1816–1896) wird in der Musikbibliothek der Hochschule der Künste Bern aufbewahrt und wurde von der Schweizer Sektion RISM (Répértoire International des Sources Musicales) inventarisiert.
In einem Konzert kommt nun das Streichquartett F-Dur op. 27 des Wahlberners und Bakunin-Bewunderers Reichel neben dem c-Moll-Streichquartett op. 51 seines Bekannten Johannes Brahms zur Aufführung.
Kurze Einführungen geben zudem Einblick in Leben, Denken und Schaffen des Komponisten.
Es spielt das Quartett Chrysaetos auf historischen Instrumenten.
Wer bereits jetzt mehr zu Reicher erfahren möchte, findet Informationen u.a. in einem Artikel der Neuen Zürcher Zeitung sowie in einem Text der Zeitschrift dissonance.
Die HKB bietet MA-Absolvent*innen aus der Musik drei wissenschaftliche oder...
mehr lesenSince the introduction of the smartphone in the first decade of the 21st century, a wide range of...
mehr lesenIm Rahmen des Symposiums findet das Konzert „Performing Mobile Technologies” statt, das in...
mehr lesenZusammen mit unseren Partnerinstitutionen Hochschule für Musik Freiburg i. Br. und HSLU und...
mehr lesenBlick zurück und nach vorn: Vor 125 Jahren gegründet und 2017 aufgelöst, prägte der Schweizerische...
mehr lesen