Durch technologische Entwicklungen wie Digitalisierung und Virtualisierung hat sich nicht nur die Arbeitsweise von Popmusikern und Designern verändert, sondern auch die Ästhetik der daraus entstandenen Produkte. Welche Schnittmengen oder Analogien zwischen Popmusik und Design sind diesbezüglich festzustellen? Wie haben sich Produktion, Verbreitung und Vertrieb in beiden Bereichen verändert? Diese Fragen werden in Form zweier Thesen anhand von exemplarischen Bild- und Tondokumenten aus der jeweiligen diziplinären Perspektive erörtert und anschliessend in einer Podiumsdiskussion auf einer trans- und interdisziplinären Ebene verhandelt. Die traditionellen Berührungspunkte wie Cover Art, Konzertplakate und Poster Design, aber auch erweiterte Formen, wie die Gestaltung von Bühnenshows oder Musikstreaming-Diensten bieten sich als Diskussionspunkte an.
Kurzvorträge und Diskussion mit Peter Wicke (Humboldt-Universität Berlin), Evert Ypma (Hochschule Luzern) und Immanuel Brockhaus
Moderation: Thomas Burkhalter, Arne Scheuermann
In Verbindung mit dem Projekt Kultsounds.
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