Publikationen

J.N. Hummel: Trompetenkonzert (Faksimile)

Johann Nepomuk Hummel
Concerto a tromba principale (1803)
Faksimile in Farbe, hg. von Adrian v. Steiger; Ergänzungsband mit wissenschaftlicher Einführung (d/f/e) von Edward H. Tarr

HKB Historic Brass Series 4

Vuarmarens 2012, Editions BIM/The Brass Press
ISBN 978-2-88039-034-1

Das Faksimile dieses klassischen Werkes der Weltliteratur für Trompete ist erstmals verfügbar; mit seinen rätselhaften Anmerkungen, verschiedenfarbigen Tinten, überraschenden Sprüngen, sowie zahlreichen Entlehnungen von Hummels Zeitgenossen – all dies analysiert durch Edward H. Tarr mit grosser professioneller Relevanz. Eine Veröffentlichung, die grundsätzlich klärt, wie dieses Werk zu analysieren und im historischen Zusammenhang aufzuführen ist.

Eine beachtenswerte und erläuternde Publikation auf neuestem Forschungsstand.

Materialien


Rezensionen

Historic Brass Society Website, Mai 2013
«It is safe to say, without any exaggeration, that if you are even remotely interested in the history and development of the trumpet that you must absolutely spend some time with this wonderfully-produced full-color facsimile and 20-page commentary. (...)
Of all the facsimiles I own, this is the one that makes me feel most like I am holding a piece of music history in my hands. (...)
The separately-sold 20-page commentary booklet accompanying the facsimile provides all the necessary information for understanding the historical details of the manuscript and its implications for the modern performer of ‹The Hummel.›»
(Bryan Proksch)

Schweizer Musikzeitung SMZ 05/2013
«An der Hochschule der Künste Bern (HKB) wird die Forschung mit dem Schwerpunkt Interpretation stark gefördert. Resultate dieser profunden und gewissenhaften Studien sind einige wertvolle Publikationen im Blechbläserbereich, (...).»
(Willi Röthenmund)

das Orchester 11/2013
«Die Veröffentlichung (...) kann also ohne Übertreibung als ein Meilenstein bezeichnet werden (...) ein absolutes Muss, und man kann vor dieser erstklassig gemachten Arbeit in Zeiten von oft allzu schnell auf den Markt geworfenen Neuausgaben der üblichen Hits nur den Hut ziehen.»
(Kristin Thielemann)